Weil herkömmliche Arbeitsbegriffe immer weniger den zeitgeistlichen Ausprägungen zu entsprechen scheinen, handeln die wissenschaftlichen Diskurse aktuell über den „Erweiterten Arbeitsbegriff“.
Was aber geht mit dem künstlerischen Schaffen einher? Und wie wird solch ein Begriff in der Praxis umsetzbar?
Als Anregung möchte ich aus gegebenem aktuellen Anlass auf ein Zitat von Daniel Richter verweisen:
versteht sich als ein transdisziplinäres Kolloquium, welches sich mit der Ergründung der Schnittmengen aus Kunst, Ökonomie und Ingenieurwissenschaften befasst. Zielsetzung ist die Konzeptionierung gegenseitiger, nutzenbringender Einflussnahme der Komponenten.
Der Blog "Wirkungen.net" dient dabei dem Aufbau eines Netzwerkes und soll die Möglichkeit eines ersten Austausches bieten.