Wirtschaft per Feingefühl
„Soll oder Haben- das ist hier die Frage!“. So könnte der Titel eines Theaterstückes lauten, welches die Funktionsweise von Buchführung erklären soll. Doch wie kann die gesamte Wertschöpfungskette und ihre Verbuchung verstanden werden, ohne dass promt auf die §§ 247 oder 275 HGB verwiesen wird? An der Magdeburger Universität haben sich studentische Unternehmensberater innerhalb einer Tagung des JC-Networks zusammengefunden, um sich mit Hilfe ihres Tastsinns diese Fragen zu beantworten. Aus bildenden Materialien schufen sie ihre eigenen Innovationen, produzierten, trieben Handel und hatten ihren persönlichen Erfolg. Doch am Ende blieb unumgänglich: Die Buchung in „Aktiva und Passiva“.
Nährere Infos können bei Wirkungen.net oder SIDUM e.V. erfragt werden.