Form oder Inhalt?

Diese Frage stellten sich angehende Ingenieure und StudentInnen der BWL im Fach Innovationsmanagement an der FHTW.

Mit Hilfe von Zeichnungen und Ton sind mannigfaltige künstlerische Arbeiten entstanden, bei dessen Entstehung sich die Kreatoren ein Bewusstsein für den Schöpfungsprozess erarbeiten sollten. Dabei wurde auf die sogenannten Kreativitätstechniken verzichtet, um ein möglichst freies und individuelles Schaffen zu ermöglichen.

Geschrieben in Projekte von Christian Ziems | 6 Kommentare

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  1. 18. Januar 2009 um 14:29 Uhr

    Jana Rauschenbeck sagt,

    was soll damit bewirkt werden?

  2. 18. Januar 2009 um 19:26 Uhr

    Christian Ziems sagt,

    Hallo Jana,
    es geht im Grunde darum, ein eigenes Bewusstsein für kreative Prozesse zu entwickeln.
    Viele der Studenten werden sich später beruflich mit dem Management von Projekten oder mit Produktionsprozessen an sich befassen. Dabei wird es oft erforderlich sein, den Umständen entsprechend und flexibel zu reagieren, wenn es mal nicht nach Plan läuft. Improvisationsvermögen und die Fähigkeit „vernünftig aus dem Bauch“ zu entscheiden, sind hierfür Grundlagen. Kreativitätstechniken sind dabei zwar ein Hilfsmittel, jedoch kein zuverlässiges „Orakel“ für Lösungen.

    Beste Grüße
    Christian

  3. 20. Januar 2009 um 15:15 Uhr

    Jana Rauschenbeck sagt,

    interessant, damit lässt sich bestimmt viel anfangen. die formulierung „vernünftig aus dem bauch“ finde ich lustig und treffend zugleich.

    bis die tage, lg
    jana

  4. 11. März 2009 um 16:19 Uhr

    Matthias Lochow sagt,

    Wäre es hier nicht auch sinnvoll, bei den Kindern an zu fangen?

  5. 12. März 2009 um 15:24 Uhr

    Christian Ziems sagt,

    Sicher, nur studieren die nicht BWL oder Ingenieurwesen. 😉

  6. 2. Oktober 2009 um 11:38 Uhr

    Matthias Lochow sagt,

    …noch nicht.

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